Projekte, Wettbewerbe und Ausflüge 2018/2019

Verbraucherschule

Früher in der DDR…

Frau Schurig, selber Englischlehrerin in der Klasse 10d, berichtete im Rahmen des Geschichtsunterrichts bei Herrn Münsterer über ihre Kindheit und Jugend in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik. Dadurch erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in das alltägliche Leben im ehemaligen zweiten deutschen Staat.

Frau Schurig begann ihre Powerpointpräsentation mit einigen kurzen Aussagen, die Schlaglichter auf das „typische Leben“ in der DDR lieferten, etwa „Telefon nur für Ärzte, Polizisten und Parteifunktionäre“, „Viel Zeit mit Anstehen für Bananen, Schallplatten, Ketchup… verbringen“ oder „Reisen nur in die sozialistischen Bruderländer“.

Die Klasse 10d erfuhr von ihrer Englischlehrerin auch etwas über die Pioniernachmittage der jüngeren Schüler und danach von der Jugendweihe mit 14 Jahren: Diese Zeremonie „hat man über sich ergehen lassen“, danach gab es aber eine Party und man erhielt von allen Verwandten, Nachbarn und Freunden Geld geschenkt, mit dem man sich dann mit 15 Jahren ein eigenes Moped kaufen konnte, damit man leichter vom Dorf in die

nächste Stadt kommen konnte.

Das Highlight der Stunde waren aber zahlreiche Ausgaben des Jugendmagazins „neues leben“, vergleichbar mit der „Bravo“, von der alle Zehntklässler ein Exemplar durchblättern und anschauen konnten. Die Aufmachung der Zeitschrift blieb mit 64 teils farbigen Seiten etwa im A5-Format über Jahrzehnte unverändert. Inhaltlich versuchte das Blatt einerseits die politische Bildung der Jugend im Sinne des DDR-Systems zu fördern, andererseits sprach es aber Themen an, die die Jugendlichen direkt interessierten. Dazu gehörten Fragen des täglichen Lebens, Mode, Film, Musik, Rätsel und Ratgeberseiten, z.B. „Professor Borrmann antwortet“ zu Fragen der Sexualität.

Darüber hinaus enthielt die Zeitschrift Kurzgeschichten sowie naturwissenschaftliche und technische Beiträge, was in der DDR zu einer hohen Popularität des Blattes führte. Trotz einer Auflage von 540.000 Exemplaren war die Zeitschrift an den Kiosken aber immer schnell vergriffen und Abonnements waren ebenfalls nur sehr schwer zu bekommen, weshalb Frau Schurig stolz erklärte, dass sie damals mit Glück ein solches ergattern konnte. Erstaunt waren die Schülerinnen und Schüler auch über die vielen kleinen Kontaktanzeigen in jeder Zeitschrift, die nicht nur aus der DDR, sondern auch aus anderen kommunistischen Staaten wie Polen, der CSSR und sogar aus Kuba stammten.

 

Stefan Münsterer

Wie war das Leben als Ritter?

Schüler der Klasse 7a erkundeten die Burg Lengenfeld

 

Woher kommt das Wort „Ritter“? Was bedeutete die Burg

Lengenfeld für die damalige Bevölkerung? Wie lange dauerte das Mittelalter? Fragen wie diese klärte an einem verschneiten Februarvormittag Burgführer Franz Joseph Vohburger in echtem Kastellanenoutfit bei einem rund zweistündigen Rundgang für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a der Realschule am Kreuzberg. Auf dem Lehrplan im Fach Geschichte findet man nämlich die Epoche des Mittelalters und so wurde auf Initiative von Geschichtslehrerin Ines Schoierer in Begleitung der Geographie-Lehrkraft Sonja Baumgärtner die besterhaltene bayerische Burg der Salierzeit besucht. Dabei wurde den Schülerinnen und Schülern auch klar gemacht, wie schwer das Leben damals für die Ritter war, dass das Wort „Ritter“ von „Reiter“ abstammt und die Burg eine Schutzmöglichkeit für die Landbevölkerung in Kriegszeiten war. Abgerundet wurde die Führung durch einige Sagen rund um verschiedene Oberpfälzer Burgen und einen Schwertkampf, allerdings mit Holzschwertern und -schilden.

Ines Schoierer

Teilnahme der 7. Klassen am Wettbewerb „The Big Challenge“

Im Schuljahr 2017/18 nahmen die Schülerinnen und Schüler der 7. Jahrgangsstufe der Realschule am Kreuzberg zum ersten Mal am Englisch-Wettbewerb „The Big Challenge“ teil – und das mit sehr erfreulichen Ergebnissen. Sowohl bayernweit als auch bundesweit lag die Anzahl der von unseren Schülerinnen und Schülern erreichten Punkte weit über dem jeweiligen Durchschnitt, wofür sie mit zahlreichen Preisen belohnt wurden. Einen besonderen Erfolg konnte dabei Mark Schulz aus der Klasse 7d erzielen. Bei einer Teilnehmerzahl von mehr als 17 000 Schülerinnen und Schülern bundesweit belegte er den 8. Platz und durfte sich über einen Pokal und weitere Sachpreise freuen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser hervorragenden Leistung!

Kopfrechenkönig 2018

Auch dieses Jahr wurde unter allen Sechstklässlern der Realschule am Kreuzberg der Kopfrechenkönig ermittelt und gekürt. Während der letzten Monate übten die Schüler im Mathematikunterricht und auch in Vertretungsstunden mit den Mathematiklehrern explizit das Kopfrechnen. Damit waren sie bestens auf den Wettbewerb vorbereitet. Sie konnten am 03. Juli 2018 in einem vielfältigen Wettkampf gegeneinander antreten und ihr Können beweisen.

Abgefragt wurden hierbei neben kniffligen Kopfrechen- und Knobelaufgaben auch Sachaufgaben, welche ebenfalls ohne schriftliche Hilfe gelöst werden mussten.

Inhaltlich wurden dabei fast alle Grundwissensbereiche der fünften und sechsten Jahrgangsstufe abgedeckt. Bei der Ausscheidung lieferten sich unsere Teilnehmer ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen.

 

Die besten Rechenkünste zeigten folgende Schüler:

1. Platz: Tim Pach

2. Platz: Finn Gentzsch

3. Platz: Lea Schindler

 

Gesamtsieger und gleichzeitiger Vertreter unserer Schule beim Tag der Kopfrechenkönige der Oberpfalz ist Tim Pach (6D). Herzlichen Glückwunsch!

  

Folgende Schülerinnen und Schüler waren Klassensieger bzw. Zweit- und Drittplatzierte:

 

6a:  1. Marc Trautwein

2. Evelyn Feifer

3. Jana Berz

 

6b:  1. Max Schönwetter

2. Fiona Wehr

3. Johanna Schmitzberger

 

6c:  1. Adrian Heigl

2. Jonas Damm

3. Fabian Bach

 

6d:  1. Tim Pach

2. Finn Gentzsch

3. Lea Schindler

 Birgit Niebler

Exkursion der Klasse 5b zum Bauernhof

Die Exkursion der Klasse 5b zu einem Nahe gelegenen Bauernhof hat den Schülerinnen und Schülern so gut gefallen, dass Paul Fleischmann sich spontan zu einem Artikel in der Homepage entschlossen hat. Hier ist sein Bericht:

 

"Am Montag, den 3. Juli 2018, besuchten wir, die 5b, zusammen mit Frau Fischer und Frau Wiendl den Bauernhof der Familie Weilhammer. Als wir in Ponholz ankamen, wurden wir sofort freundlich begrüßt.

Gleich danach wurde uns der erste Kuhstall gezeigt. In diesem befinden sich viele Kälber, darunter zwei seltene Rassen, die vom Aussterben bedroht sind. Außerdem zwei niedliche Ferkel.

Im nächsten Stall stehen „normale“ Kühe, die zur Fleisch- und Milchgewinnung dienen. Herr Weilhammer erklärte uns, wie er das Futter für die Rinder herstellt. Denn es gibt viele Futtersorten! Heu, Bruch, das ist Getreideschrot, sowie Gras-Mais-Kraftfutter.

Ein paar Meter weiter befindet sich der Stall mit den trächtigen Tieren. Diese dürfen sich aussuchen, wann sie gemolken werden. Und so funktioniert das: Zuerst wird die Kuh mit einem besonderen Futter angelockt, der Roboter scannt die Kuh anhand ihres Chips, den sie am Halsband trägt und gibt die Daten (Name, Gewicht, Zeit und Menge der letzten Milchabgabe…) an den Computer weiter. Ein Tor gibt daraufhin den Weg frei zur Melkmaschine. Der Reinigungsbecher reinigt die Zitzen, der Melkbecher steckt die Zitzen an, der Computer erfasst alle Daten.

Natürlich werden die Zitzen nach dem Melken auch automatisch gereinigt und gepflegt.

Nun gab es für uns eine kleine Stärkung. Natürlich selbst gemacht! Sauerteigbrot aus dem hofeigenen Backofen, Käse, Joghurt. Während unserer Pause machten wir ein Rinderquiz. Da wurde unser Wissen getestet. Es ging um alles! Die Sieger bekamen Schokolade.

Anschließend gingen wir zu den Bullen. Danach zeigte uns Herr Weilhammer die

Milchtankstelle. Diese ist immer offen. Da der Hofbesitzer gerne mauert, zeigte er der Klasse den Pizzaofen, in dem Brot gebacken wird. Frau Weilhammer erklärte uns, wie man dieses zubereitet. Insgesamt war es ein sehr interessanter Besuch auf dem Bauernhof!"

Bildungsmesse in Maxhütte: "Schule und dann?"

Auch in diesem Jahr bekamen alle Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse die Möglichkeit, die Bildungsmesse in Maxhütte-Haidhof zu besuchen, welche bereits zum 16. Mal vom Verein „Lernende Region Schwandorf“ organisiert wurde. In der Stadthalle präsentierten sich mehr als 70 Aussteller, die auf der Suche nach zukünftigen Mitarbeitern waren.

Ausbildungsbetriebe wie BMW, Conrad Electronic, Horsch GmbH, Krones, Nabaltec etc. waren ebenso dabei wie Schwandorfer Innungen, z. B. Bäcker, Metzger, Friseur, Schreiner, Sanitär- und Heizungstechnik, oder Bildungseinrichtungen und Behörden. Der Schritt von der Schule in den Beruf ist einer der wichtigsten im Leben eines jungen Menschen. Die Betriebe und Institute achten genau auf Bewerber, die aktiv werden und z. B. Praktika absolvieren und sich rechtzeitig um ihre berufliche Zukunft kümmern.

Die Entscheidung über den zukünftigen Beruf ist erfolgreicher, wenn sie gut vorbereitet ist. Die Bildungsmesse war einmal mehr eine hervorragende Gelegenheit für Arbeitgeber und potenzielle Mitarbeiter, ins Gespräch zu kommen. Wertvolle Informationen zu Berufen, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Bewerbungsvoraussetzungen , Ausbildungsinhalten,

Schulungen, Kursangeboten und Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten u. v. m. wurden angeboten.

Im Vorfeld der Messe hatten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich zum Speed-Dating anzumelden. Ihnen bot sich die Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme mit Personalverantwortlichen der Unternehmen und Dienstleistungsbetrieben.

Ein Aussteller brachte es auf den Punkt: „Ein Bewerbungsgespräch ist nichts anderes als ein Date, bei dem man herausfinden möchte, ob es Gemeinsamkeiten gibt. Körperhaltung und Ausstrahlung tragen ebenso zum Erfolg bei wie das, was man im Gespräch erzählt.“

Einmal mehr profitierten die Jugendlichen von interessanten und intensiven Gesprächen und nicht wenige kamen auf ihrem spannenden Weg der Berufswahl ein gutes Stück voran.

 

Michaela Weingärtner für die Fachschaft Wirtschaft

Realschüler heben ab

Zum ersten Mal besuchten Schüler der Realschule Burglengenfeld den Modellbau Club Burglengenfeld e.V. Die Klasse 9d durfte auf dem Flugplatz bei Schmidmühlen einen sehr praxisnahen Physikunterricht erleben. Anhand von Modellfliegern und auch technischen Einzelteilen erfuhren die Schülerinnen und Schüler, warum ein Flugzeug fliegt, wie es gesteuert wird und welche Materialen beim Modellbau verwendet werden.

Nach der sehr kurzweiligen Theorie gab es eine Flugshow mit einem Düsenjet, der mit ca. 450 km/h Geschwindigkeit durch die Lüfte flog. Genauso faszinierend war aber auch ein Kunstflug mit einem klassischen Modell, das viele Luftfiguren zauberte.

Zum Ende hin durfte auch noch jeder Schüler selbst einen Flieger steuern. Da man dazu sehr viel Fingerspitzengefühl, Konzentration und auch Übung benötigt, wurde jeder Flug von einem Fluglehrer betreut. Dieser konnte in brenzligen Situationen immer rechtzeitig eingreifen.

Die Begeisterung des Fliegens, die bei jedem Fluglehrer deutlich wahrnehmbar war, konnte nach diesem tollen Tag jeder nachvollziehen. Es ist ein nicht ganz so billiges, aber faszinierendes Hobby, das sowohl die handwerklichen Fähigkeiten des Bauens fördert als auch die Konzentration beim Fliegen schult!

Heike Hafner

Vortrag und Diskussion mit Manuel Bauer, einem Aussteiger aus der rechten Szene

Im Rahmen des Projekts „Schule gegen Rassismus“ besuchte am Donnerstag, 11.07.2019 Manuel Bauer von EXIT-Deutschland die Burglengenfelder Realschule.

Ermöglicht wurde dessen beide Vorträge und die nachfolgenden Diskussionen mit den 9. und 10. Klassen durch das Regensburger Regionalbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung.

EXIT ist eine Initiative, die Menschen hilft, die mit dem Rechtsradikalismus brechen und sich ein neues Leben aufbauen wollen.

Manuel Bauer, der früher Chef der „Wehrsportgruppe Racheakt“ und Mitbegründer des „Bundes Arischer Kämpfer“ war, berichtete den Schülerinnen und Schülern zunächst, wie er in die Neonaziszene gekommen ist. Seine Kindheit verbrachte er zu DDR-Zeiten in einem kleinen Dorf in Sachsen, mit der Wende brach jedoch seine gesamte vertraute Welt zusammen, so zogen von den 16 Kindern im Dorf fünf sogleich weg in den Westen und das soziale Gefüge zerfiel. Mit elf Jahren kam er dann erstmals in Kontakt mit der rechten Szene und zu dieser Zeit wurden, wie er im Vortag sagte, aus „Pionierfreunden und Klassenkameraden dann Kameraden und Gesinnungsgenossen – mit Glatze“. Er geriet in eine Welt, die klar in „Wir“ und „Die“ abgegrenzt war und er berichtete von mehreren Gewaltakten gegen Ausländer oder nur ausländisch aussehende Menschen, an denen er damals beteiligt war. Gerade diese Berichte schockierten viele der Jugendlichen.

Manuel Bauer schilderte aber auch, wie schwer der Ausstieg aus der Neonaziszene ist, da er selbst fast neun Jahre lang von EXIT betreut werden musste. Er musste auch seine Heimat verlassen und mehrmals umziehen, denn es gab immer wieder Drohungen und auf ihn war sogar ein Kopfgeld ausgesetzt. Heute lebt er in Baden-Württemberg, hat mit den Rechten gebrochen und seine Erlebnisse in dem Buch „Unter Staatsfeinen, Mein Leben im braunen Sumpf der Neonaziszene“ verarbeitet.

Während des Vortrags zeigte Manuel Bauer dann den Schülerinnen und Schülern dann verschiedene Beispiele aus der rechten Szene, die man aber keineswegs sofort als rechtsextrem oder rechtsradikal erkennen kann.

Er berichte, dass gerade Musik für die Rechten sehr wichtig ist, da sie verbindet, motiviert, Informationen vermittelt und auch Geld einbringt. Dazu spielte er Beispiele für Rechtsrock von „Störkraft“ und „Radikahl“ ein, inzwischen gibt es aber auch rechtsradikale Musik, die man nicht mehr so klar als solche erkennen kann.

Auch sind laut seiner Aussage die heutigen Neonazis nicht mehr klar mit Bomberjacke, Springerstiefel und Glatze zu erkennen, sie haben sich oftmals getarnt und dem Umfeld angepasst. So gibt es inzwischen „Nipster“ – rechtsradikale Hipster –, vegetarische Kochbücher von Neonazis, sie treten Tierschutzorganisationen bei und manche tragen Shirts mit dem Bild von Che Guevara, da dieser auch gegen „das System“ gekämpft hat.

Zur Finanzierung der rechten Szene tragen eine Vielzahl an Vereinen und besonders Firmen bei, es gibt Modelabels wie etwa „Thor Steinar“, Verlage für rechte Bücher und sogar Kinderbücher, und im Internet eine große Anzahl ganz verschiedener Seiten, etwa die „Odin-Kontaktanzeigen“, „Telenazis“ statt Teletubbies, „Braune Schlümpfe“ und noch vieles mehr.

Ganz besonders warnte Manuel Bauer die Jugendlichen aber davor, im Internet zu viel von sich preiszugeben, denn auch die rechte Szene wertet heutzutage diese Daten aus und informiert sich so über potentielle Opfer oder mögliche Sympathisanten, die es anzugreifen oder anzusprechen gilt.

White Horse Theatre zu Gast an der Staatlichen Realschule Burglengenfeld

Nach einjähriger Pause war gegen Ende des Schuljahres 2018/19 wieder das „White Horse Theatre“ an unserer Schule zu Gast. Dabei handelt es sich um ein Tourneetheater, das ausschließlich aus jungen Schauspielern besteht, die allesamt „native speaker“ sind und deshalb ein authentisches Erleben der Fremdsprache für unsere Schüler bieten. „The Slug in the Shoe“, das Theaterstück für die Jahrgangsstufen 5 bis 7, eine Kömodie, handelte von zwei Jugendlichen, die mit allen möglichen Tricks verhindern wollen, dass sich ihre Eltern ineinander verlieben.

Etwas ernster ging es im Stück für die 8. und 9. Klassen zu, welches das sehr aktuelle Thema „Cybermobbing“ behandelte. Beide Stücke wurden von unseren Schülerinnen und Schülern aufmerksam und mit Begeisterung verfolgt. Nach den Aufführungen bestand jeweils die Gelegenheit, Fragen an die Schauspieler zu stellen, wovon die Schüler regen Gebrauch machten. So hatten sie Gelegenheit, mit „echten“ Muttersprachlern der englischen Sprache ins Gespräch zu kommen und ihre Sprachkenntnisse unter Beweis zu stellen.