Beratung

Beratungslehrer an unserer Schule

Die jeweiligen Sprechzeiten entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Plan. Voranmeldungen sind telefonisch über das Sekretariat möglich!


Hilfsangebote

Dem folgenden Dokument  können Sie eine Übersicht über innerschulische und außerschulische Hilfsangebote bei Depressionen und Angststörungen entnehmen:

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Vorschlagsliste Hilfsangebote Depression
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Schulpsychologische Beratung

Der Schulalltag bringt manchmal Herausforderungen mit sich, die das Lernen und Wohlbefinden beeinträchtigen können. Unsere schulpsychologische Beratung bietet in solchen Situationen professionelle Unterstützung.

 

Schulpsychologin an der Realschule am Kreuzberg Burglengenfeld:

Sandra Aschenbrenner

Wann sollte der Kontakt zur Schulpsychologie gesucht werden?

 

Die schulpsychologische Beratung steht Schülern, Eltern sowie Lehrkräften bei verschiedenen Themen zur Seite, darunter:

·    schulische Probleme

·    Prüfungsängste oder Schulangst

·    Motivations- und Konzentrationsprobleme

·    der Abklärung von Teilleistungsstörungen (Lese-Rechtschreib-Störung)

·    persönliche oder familiäre Krisen

·    Mobbing

·    Fragen zu Inklusion

·    emotionale oder soziale Belastungen

·    Fragen zu klinischen Krankheiten (z.B. auch Depression)

 

Wie läuft die Beratung ab?

 

Die Beratung beginnt immer mit einem persönlichen Gespräch. Hier besprechen wir die individuelle Situation und klären gemeinsam, welche Unterstützung sinnvoll ist. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit dem Ratsuchenden Lösungsmöglichkeiten für sein Anliegen zu erarbeiten und ihm dabei zu helfen diese umzusetzen.

 

Dabei bleiben alle Gespräche streng vertraulich, freiwillig und kostenlos.

 

Kontakt

 

Telefonsprechzeiten:

Dienstag, 12:15 bis 13:00

Donnerstag, 15:00 bis 16:00

Unter 09471 31993420

 

Nehmen Sie gerne auch Kontakt über das Formular unten mit Frau Aschenbrenner auf. Sie werden Rückmeldung von unserer Schulpsychologin erhalten. Die Beratungsgespräche finden im Raum B241 statt.

 

Krisendienste Bayern

https://www.krisendienste.bayern./

 

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Die Schulberatung von Schülern ist Teil der schulischen Erziehungsaufgabe und somit eine wesentliche Aufgabe aller Lehrkräfte und der Schulleitung.

Durch die Beratungslehrkraft an unserer Schule steht für alle Schülerinnen und Schüler sowie deren Erziehungsberechtigten ein Ansprechpartner zur Verfügung, der sich durch ein Studium für besondere Beratungsaufgaben qualifiziert hat.

 

So hilft die Schulberatung den Schülern, eine ihrer erkennbaren Fähigkeiten und ihrer inneren Berufung entsprechende schulische Bildung und Förderung zu erhalten.

Dabei ist Schulberatung immer freiwillig, neutral und selbstverständlich vertraulich.

 

Von besonderer Bedeutung ist vordringlich die Schullaufbahnberatung, bei der es immer darum geht, für eine Schülerin oder einen Schüler den bestmöglichen Bildungsweg mit einem entsprechenden Abschluss zu finden. Die pädagogische und psychologische Beratung durch die Beratungslehrkraft hilft bei der Bewältigung von Schulproblemen, Lern- und Leistungsschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten sowie bei schulischen Konflikten.

Auch bei der Suche nach weiteren Bildungsangeboten, Ausbildungsplätzen und Informationen von Betrieben und weiterführenden Schulen leistet die Beratungslehrkraft jederzeit Hilfestellung.

 

Die Beratungslehrkraft kann während des Unterrichts (mit Erlaubnis der unterrichtenden Lehrkräfte) in der Sprechstunde und nach besonderer Vereinbarung im Beratungszimmer aufgesucht werden.

 

Raum: 302

Telefon: 09471/31993419

 

Markus Sigl, StR(RS)

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


 

Studienrätin Claudia Bürger berät Sie bei Fragen zur Lese-/Rechtschreibstörung und Legasthenie. Nehmen Sie mit ihr Erstkontakt auf, wenn Sie eine Testung für Ihr Kind erwägen.

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


 

 

Frau Doris Soukup, Seminarrektorin und Dipl.-Sozialpädagogin (FH), berät bei Problemen in der Klasse, vor allem bei Mobbing (Prävention, Interventionund Betroffenencoaching). „Mobbing“ kommt leider häufiger an Schulen vor. Die Formen von Gewalt können dabei ganz unterschiedlich ausfallen, z. B. Beleidigungen, Beschimpfungen, Erniedrigungen, Ausgrenzen, Auslachen, Verbreiten von Unwahrheiten, absichtliches Anrempeln, Verstecken von Sachen, Zerstörung von persönlichem Eigentum…). Im Unterschied zu „normalen„ Streitfällen zwischen Schülern, für die die Klassenleiter und Streitschlichter zuständig sind, gibt es vier klare Kennzeichen für Mobbing:

 

Kräfteungleichgewicht:

Das Mobbingopfer ist alleine und steht einem oder mehreren

Mobbern und deren Mitläufern gegenüber.

Häufigkeit:

Die Übergriffe kommen einmal in der Woche oder öfter vor.

Dauer:

Die Übergriffe erfolgen bereits über einen längeren Zeitraum

(Wochen oder Monate).

Konfliktlösung:

Das Mobbingopfer ist aus eigener Kraft nicht in der Lage, das

Mobbing zu beenden.

 

Ihr oder Sie können sich jederzeit vertraulich an mich wenden, entweder direkt an der Schule (zu Beginn der Pause oder meistens nach der 6. Stunde im Lehrerzimmer) oder über folgendes Formular:

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


 

 

Wenn Sie weitere Hilfe benötigen, so klicken Sie bitte auf das Logo der Staatlichen Schulberatung (externer Link).


Kontaktadressen z.B. von Schulpsychologen finden Sie mit einem Klick auf nebenstehendes Bild des Bayerischen Realschulnetzes.